Tagungsbericht 2013

15. KREISELtagung am 26. & 27. Oktober 2013

Lerntherapie - Inklusiv, individuell, interdisziplinär
Qualifizierte individuelle Förderung im inklusiven Schulalltag
Interdisziplinäre Lerntherapie – so geht’s!

 

1. Dr. JOCHEN KLEIN: Zusammenfassender Rückblick auf die 15. KREISELtagung am 26. & 27. Oktober 2013

Ich möchte besonders einige der Gedanken zum Thema des 1. Tages Lerntherapie IN Schule herausstellen. Hier gab es – neben den hoch anschaulichen und vielseitigen Präsentationen aus der Praxis – einige Grußworte und zwei Vorträge aus Sicht der Wissenschaft bzw. der Schulbehörde HAMBURG. Alle Beiträge stehen auf der Website zum Herunterladen bereit,

Bei der Gelegenheit empfehle ich auch noch einmal einen (Rück-)Blick auf die KREISELtagung 2011,die sich ebenfalls schon mit Lerntherapie IN Schule beschäftigt hatte, u.a. mit Vorträgen zur Jugendhilfe, einer Satzung für einen gemeinnützigen Verein, den Informationsfilm des KREISEL.

  • Zuerst mein und Margaritas Dank an die beiden ehemaligen Teilnehmerinnen REGINA BASTEIN und SANDRA SCHMIDT für so liebevolle Worte – und ebenso ganz herzlichen Dank an alle für das Geburtstagsständchen am Abend!!
  • Über die würdigenden Grußworte der Vorsitzenden des Fachverbands für integrative Lerntherapie LILO GÜHRS habe ich mich natürlich sehr gefreut – vielen Dank! Und auch über die wertvollen Gedanken zur Zusammengehörigkeit von Lerntherapie-Grundhaltung und Inklusion!

Aus dem Grußwort von LILO GÜHRS
„Der Fachverband integrative Lerntherapie und Jochen Klein haben eine lange gemeinsame Geschichte. Jochen Klein war Gründungsmitglied des Verbandes und hat sich in dieser Hinsicht und in allen anderen Zusammenhängen immer für die Qualität von Lerntherapie eingesetzt. Er war im Vorstand aktiv, er hat über Jahre das Sprachrohr gestaltet, das sich inzwischen zur Fachzeitschrift für Lerntherapie entwickelt hat. Auch in der Aus- und Weiterbildungskommission war er daran beteiligt, festzulegen, was Lerntherapeuten können sollten und so war es nur folgerichtig, dass eine eigene Weiterbildung, die des Kreisel, daraus hervorgegangen ist, die diesen erarbeiteten Standards entspricht und deshalb vom Fachverband zertifiziert worden ist. Wir freuen uns, den Absolventen dieser Weiterbildung einen hohen Qualitätsstandard auch mit dem FiL-Zertifikat bescheinigen zu können, das für zunehmend mehr Jugendämter als Nachweis der Ausbildung wichtig ist. Es gibt einen regen Austausch über immer weitere Definitionen von Qualität, Ausbildung und Lerntherapie. Jochen Klein und der KREISEL sind Vorreiter des Themas Lerntherapie und Schule. Ich selbst war lange Zeit skeptisch, weil ich fand, die Therapie einer Problematik kann nicht am Ort stattfinden, an dem sie sich manifestiert. Inzwischen habe ich erfolgreiche vorbeugende Projekte gesehen und ihre Wirkung nicht nur auf die einzelnen betreuten Kinder, sondern auf alle in Schule Tätigen, so dass ich zu der Überzeugung gelangt bin, dass Lerntherapie in Schule Bedingungen so verändern kann, dass weniger Kinder den leidvollen Weg gehen müssen, der in eine außerschulische Jugendhilfemaßnahme mündet ... Inklusion fordert eine Grundhaltung, die Vielfalt als Ressource sieht, die den Einzelnen individuell auf seinem Weg begleitet und ihm Schritte ermöglicht, die für ihn angemessen sind und ihm individuelle Erfolge gestattet. Inklusion weicht insofern das Einheitsdenken weiter auf. Damit alle Kinder in ihrer Verschiedenheit sich wohlfühlen können, bedarf es einer wertschätzenden und respektierenden Grundhaltung, die jeden Menschen mit allen Stärken und Bedürfnissen begrüßt. Diese Haltung gehört unabdingbar zum Berufsbild der Lerntherapeuten. Lerntherapie in Schule kann insofern einen Beitrag leisten zur Entwicklung eines inklusiven Menschenbildes ...“

Vortrag von Frau Prof. GABI RICKEN: Lerntherapie geht in die Schule ...
Nach einer kleinen Analyse der Grenzen der Wirksamkeit von Lerntherapie einerseits und Schule anderseits wird die neue Herausforderung „Inklusion“ und „Entwicklungsunterstützung“ folgendermaßen zusammengefasst: Weil Schule „sich verändert hat, weil sie die Heterogenität von Kinder akzeptiert, wahrnimmt, wertschätzt und aufgreift ... (soll sie) die Förderung von Kindern mit ganz unterschiedlichen Ausgangslagen, Voraussetzungen oder Bedingungen hinbekommen und zwar mit Zuwächsen in den relevanten Bereichen“. Dafür haben Lerntherapie UND Schule „organisatorische und inhaltliche Hausaufgaben“ zu machen. Basis dafür könnte sein das RTI-Modell (Response to Intervention), das in zweierlei Hinsicht hochinteressant ist:

Das Modell geht von einem gestuften Unterstützungsaufbau innerhalb des Systems Schule aus – für alle Kinder gibt es eine breit angelegte Förderung in der Klasse (GRÜN), intensive Förderung in der Kleingruppe für Kinder, bei denen Förderung in der Klasse nicht reicht (GELB), und Einzelfallbetreuung für ca. 5 Prozent der Schüler (ROT).

Innerhalb dieser Systematik eines gestuften und abgestimmten Netzes von Ressourcen wird nach gleichen Konzepten gearbeitet; hier könnte Lerntherapie eine flexibel einsetzbare und unverzügliche Ressource darstellen. Dabei ist in der Tat ein „Feuerwehr“-Charakter gemeint – Intensive Unterstützungen nach erst einem halben Jahr „gefährden das Kindeswohl“!

Das RTI-Modell unterstellt eine Art Lern- & Förder-Pyramide, bestehend aus

  • Unterstützung für den „Einzelfall“
  • „Intensiver Förderung in der Kleingruppe
  • „exzellentem Unterricht PLUS Förderung

Das Förderkonzept selber ist ein sehr „feines“: Förderung gilt dann als effektiv, wenn deren Wirksamkeit laufend beobachtet und angepasst wird. Eine prozessbegleitende Diagnostik verlangt ständige kleinschrittige „Schleifen“ von Lern-Angebot und Lern-Beobachtung zu Veränderungen und angepasstem neuem Lern-Angebot; Lerneffekte müssen sichtbar gemacht werden (dies sind traditionell wesentliche Merkmale von Lerntherapie, JK). Im RTI-Konzept liegen die Chancen von Lerntherapie IN Schule in den flexiblen Übergängen der drei Gruppen ohne einen Ortswechsel und in der intensiven, verzahnten und für alle Beteiligten sichtbaren Förderarbeit und deren Entwicklung.

Zur Umsetzung der Förderung innerhalb dieses abgestimmten Netzes sei ein Arbeitsbündnis zwischen Lehrkräften (Regellehrer oder Sonderpädagogen) und LerntherapeutInnen erforderlich, in dem die jeweilige Verantwortung nach konkreten Kompetenzen und dem zeitlichen Rahmen festgelegt wird; die Übernahme der Förderung sei keine Frage von mehr oder weniger Kompetenz; vielmehr finden in diesem Bündnis Entscheidungsvorbereitung, differenzierte Diagnostik, Konzeptentwurf, Konzeptmonitoring, Effektkontrollen statt.

Aus solchem systemischen Blick resultierten eine Reihe inhaltlicher und konzeptueller Pluspunkte:

  • Die Komplexität der Problemlagen sei über Lernstrukturmodelle thematisierbar; es finde (für alle) eine Perspektiverweiterung statt, da es mehrere Beobachter gebe.
  • Durch die vorübergehende Konzentration der Lerntherapie auf einzelne Kinder sei die nötige Kompaktzeit gegeben, das Kind könne fachlich intensiv begleitet werden:
  • Lerntherapie leiste die mathematische bzw. schriftsprachlicheFörderung (die erforderliche Kompetenz sei durch deren Ausbildung gegeben, bei Sonderpädagogen mit ihrer jeweiligen Spezialisierung auf Körper-, Lern-, Sprach-behinderung etc. eher zufällig),
  • und Lerntherapie sei in der Lage, die emotionale Situation aufzufangen und motivationale Aspekte zu berücksichtigen.
  • gezielte Variation von Einzel- und Gruppensituationen ist zu gestalten
  • der Zugang zu Eltern ist auf andere Art und Weise möglich
  • die Trennung der Lerntherapie von Schule bleibt erhalten
  • es gibt eine Beratungssituation von Experten zu Experten ohne institutionelle Filzproblematik (reflexive Distanz möglich)
  • Lerntherapeutische Supervisionsgruppen bieten eine weiter gefasste Außenperspektive

Fazit: „Inklusion als Herausforderung schulischen und unterrichtlichen Handelns" verlangt u.a.:

  • Experten müssen in Netzwerke eingebunden werden
  • Es müsste eine Netzwerkstruktur analog zu Beratungszentren (Konstrukt in Hamburg) mit Pool von Schulen
  • und Lerntherapeuten entwickelt werden
  • Trotz bleibender Selbständigkeit muss Supervisionsarbeit unterstützt werden (Mittel zur Verfügung stellen)
  • Es steht an, Modelle auszudifferenzieren und mit wissenschaftlichen Studien zu evaluieren!

Kommentar Dr. JOCHEN KLEIN

  • Die sechs Präsentationen von Lerntherapie IN verschiedenen Schulen zeigten im Anschluss an den Vortrag von Frau Prof. RICKEN mehrere sich durchaus unterscheidende Modelle – hier liegt schon eine große Erfahrungs-Vielfalt vor.
  • Wer die KREISELkonzepte für die Lerntherapie-Ausbildung sowie für Lerntherapie IN Schule kennt, findet viel Übereinstimmung mit dem Vortrag von Frau RICKEN: Der ständige informell-diagnostische Blick und das Konzept der „realistischen nächsten zu lernenden Fähigkeiten“ (BEN FURMAN) implizieren ja ein je aktuell neu zu entwickelndes Lernangebot von Stunde zu Stunde. Über die Therapiedokumentation je Stunde („Fortschritte“, „Neu entdeckte Ressourcen“, „Neu entdeckter Förderbedarf“) kann dies genau erfasst werden.
  • In die aktuelle Förderinitiative des KREISEL werden solche Erkenntnisse einbezogen und weiter entwickelt. Die Initiative bemüht sich auch um eine wissenschaftliche Begleitung.
  • Und was noch ganz offen geblieben ist: Welche Kinder sollen ganz konkret von diesem Arbeitsbündnis profitieren? Dies ist m.W. bisher wenig bis gar nicht diskutiert.
  • Nur solche mit Teilleistungsschwächen/-störungen?
  • Die Grenzfälle = solche, die nicht in die Kategorie „sprachlich, sozial-emotional etc.
  • beeinträchtigt“ und nicht in den Bereich Teilleistungsstörung/.-schwäche fallen?
  • Im Sinne der Inklusion müssten diese Kategorien mittelfristig m. E. ganz aufgelöst werden, d.h. alle Kinder, die eine mathematische bzw. schriftsprachliche Förderung in Kombination mit einer schwierigen emotionalen und motivationalen Stützung benötigen, sollten im Sinne des RTI-Modells einbezogen werden

Neben dem Vortrag von Frau Prof. RICKEN beeindruckte der klare Vortrag von LILO MARTENS: Alltagssprache – Bildungssprache – Fachsprache. Tücken und Herausforderungen. Wenn ich es mir leicht mache, könnte eine sehr kurze Zusammenfassung die von ihr eingangs zitierte Textaufgabe aus einem Mathematikbuch sein: „Im Salzbergwerk Friedrichshall wird Steinsalz abgebaut. Das Salz lagert 40m unter Meereshöhe, während Bad Friedrichshall 155m über Meereshöhe liegt. Welche Strecke legt der Förderkorb bis zur Erdoberfläche zurück?“

Bevor auch nur eine Gedanke ans Rechnen aufkommen kann, sind durch die Sprache unüberwindbare Hürden aufgebaut, was überhaupt den Sachverhalt angeht. Mehrere KollegInnen bekundeten, die Lösung nicht gefunden zu haben. Im weiteren Verlauf arbeitete Frau MARTENS in einer allerfeinsten Analyse heraus, dass in jedem, wirklich: in jedem der einzelnen Wörter eine (oder gerne auch mal mehrere) Tücke steckt: Was ist denn eigentlich eine „Meereshöhe“? „Während“ wird zumeist als Zeitwort gebraucht ... Ja, ich kann ein Besteck in die Schublade zurücklegen, aber einen Förderkorb ...? In eine Strecke ...? Oder was ...?

Im Anschluss wurden die z.T. eher pauschal bekannten Tücken im Detail betrachtet wie die Artikel, ebenso die phonetischen Fallen und auch die interkulturellen Verwirrungen, wie sie in den alltäglich gebrauchten Redensarten enthalten sind. Angesichts solcher Verwirrungen darf man „den Kopf nicht in den Sand stecken“, ebenso wenig darf man „Geld zum Fenster hinauswerfen“.

Was Frau MARTENS am Beispiel des Artikels benennt, kann sicher generalisiert werden: Etliche dieser Feinheiten beherrschen Muttersprachler meist intuitiv, sind für Nicht-Muttersprachler schwer zu verstehen und für die pädagogischen Begleiter schwer zu vermitteln. Die PDF-Datei zum Vortrag und ebenso Tipps für Lernbegleiter haben wir zum Herunterladenbereitgestellt.

Ich ziehe für mich zwei Konsequenzen aus der Tagung:

  1. Weiterführung des Ansatzes Früh fördern statt spät sitzen bleiben Die Präsentationen von erfolgreichen Lerntherapie-Projekten in der Vorschule sowie der 1. und 2. Klasse aus HAMBURG, BERLIN und BERSENBRÜCK zeigten eindrücklich die hohe Effektivität und auch die vielerorts längst erreichte Akzeptanz. Hierzu passt die Mitteilung von Herrn Schäfer vom Jugendamt in CELLE, dass sich durch die dortige frühe Förderarbeit ab Mitte des 1. Schulhalbjahrs inzwischen die Fallzahlen bei Einzelförderung Legasthenie und Dyskalkulie auf niedrigem Niveau stabilisiert haben (ca. ein Drittel pro Jahr gegenüber Spitzenzeiten vor Einführung der Lernförderung).
  2. Verstärktes Bemühen um die Lerntherapie-Arbeit mit Jugendlichen Die inzwischen gewonnenen guten Erfahrungen mit Lerntherapie mit Jugendlichen einerseits und die gesellschafts- und berufspolitischen Rahmenbedingungen anderseits zeigen, dass sich in diesem Altersbereich ein neues Arbeitsfeld für qualifizierte LerntherapeutInnen aufschließt.
  3. Ich trage dem vom KREISEL aus Rechnung,
  • indem wir das Projekt Lerncoaching IN Schule intensiv weiter verfolgen – siehe auch im nächsten Abschnitt.
  • Indem ich eine Reihe von NEUEN Seminaren organisiert habe, die sich auf ältere und jugendliche Schüler
  • beziehen – siehe im Seminarprogramm; eine zusätzliche kleine Reihe ist in Erarbeitung
  • Seminare für die Altersklasse im „Jahr VOR der Schule“ sind in Planung.

 

2. Programm der 15. KREISELtagung am 26. & 27. Oktober 2013

Lerntherapie - Inklusiv, individuell, interdisziplinär

Qualifizierte individuelle Förderung im inklusiven Schulalltag

Interdisziplinäre Lerntherapie – so geht’s!

in Kooperation mit der Universität Hamburg, dem Fachverband für integrativeLerntherapie, der FiL-Regional-gruppe Hamburg, dem Netzwerk Hamburger AUL-Fachtherapeuten, der Ehlerding Stiftung und weiteren

Vorträge

  • Lilo Gührs, 1. Vorsitzende FiL, Grußwort
  • Prof. Dr. Gabriele Ricken, Lerntherapie geht in die Schule - so gelingen individuelle Förderung und Inklusion!
  • Dr. Angela Ehlers, Hamburg, Behörde für Schule und Berufsbildung, Referat Inklusion: Lerntherapeutische und sonderpädagogische Unterstützungsbedarfe in der inklusiven Bildung
  • Lilo Martens, Multiplikatorin durchgängige Sprachbildung/Interkulturelle Bildung und Erziehung - Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft, Berlin: Alltagssprache – Bildungssprache – Fachsprache. Tücken und Herausforderungen
  • Christina Buchner, ehemalige Schulleiterin, München: In Form gegossene Sprache: Raps, Sprachkanons und richtige Lyrik

Präsentationen erfolgreicher Lerntherapieprojekte in Schulen

          Altersbereich 1: Vorschule, 1. und 2. Klasse 

  • Tabea Müller (Lerntherapeutin) & Beatrice Lipschütz-Schnitt (stellvertretende Schulleiterin): KREISELprojekt: Früh fördern statt sitzenbleiben an der Katholischen Sophienschule 
  • Ute Lauth (Lerntherapeutin) & Sabine Riddering-Heitmann (Sonderpädagogin): Sonderpädagogik und Lerntherapie im multiprofessionellen Team in der Grundschule
  • Susanne Brundiers & Imke Igelmann (Lerntherapeutinnen): bilnos - Bildung im nördlichen Osnabrücker Raum
  • Maike Hülsmann (Diplompädagogin, Bewegungstherapeutin): Legafinow - Ein Kooperationprojekt der Finow-Grundschule und des Legastheniezentrums Schöneberg e.V., BERLIN

        Altersbereich 2: Übergang in die weiterführende Schule (3. bis 6. Klasse)

  • Herta Winkelmeyer (Lerntherapeutin): Verbundschule Schöppingen: Lerntherapeutische Sichtweisen als Leitgedankefür individuelle Lerngestaltung für ALLE Schüler

      Altersbereich 3: Übergang ins Berufsleben (8. bis 10. Klasse)

  • Bettina Lechten (Lerntherapeutin) und Antje Kreft (Boxschool HAMBURG): Sommerakademie der Leuphana Universität Lüneburg 

Alle verfügbaren Downloads zu dieser Tagung

Lilo Gührs, Grußwort

Gabriele Ricken, Lerntherapie geht in die Schule

Angela Ehlers, Lerntherapeutische und sonderpädagogische Unterstützungsbedarfe in der inklusiven Bildung

Lilo Martens, Alltagssprache – Bildungssprache – Fachsprache

Christina Buchner, In Form gegossene Sprache

Tabea Müller/Beatrice Lipschütz-Schnitt, KREISELprojekt: Früh fördern statt sitzenbleiben

Ute Lauth/Sabine Riddering-Heitmann, Sonderpädagogik und Lerntherapie im multiprofessionellen Team

Susanne Brundiers/Imke Igelmann, bilnos - Bildung im nördlichen Osnabrücker Raum

Maike Hülsmann, Legafinow

Herta Winkelmeyer, Lerntherapeutische Sichtweisen