Claudia Krebs-Lüdenbach

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Durchführung von Lerntherapien für Kinder und Jugendliche mit umschriebenen Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten wie Legasthenie und Dyskalkulie.
Gemeinsam mit allen Beteiligten (Kind, Eltern, Lehrer, ggf. anderen Professionen) werden Ressourcen, Lernbedarf, Ziele und Erwartungen erfasst und ein Therapieplan davon abgeleitet.
In der Therapie geht es nicht allein um Wissensvermittlung, sondern ebenfalls um das Trainieren von Lernstrategien und erfolgreichem Lernverhalten. Dabei steht die Stabilisierung der Persönlichkeit im Mittelpunkt, so dass belastende emotionale und soziale Begleiterscheinungen überwunden bzw. deutlich verbessert werden können.
Hierzu gehört auch die Einbeziehung der Eltern und Lehrkräfte in den Therapie- und Beratungsprozess. Meine langjährige Tätigkeit und Erfahrung als Lehrerin ist mir dabei sehr hilfreich, da ich um die schulischen Abläufe weiß und in der Regel auf große Akzeptanz stoße.
Die Therapien werden individuell auf jedes Kind zugeschnitten. Das methodische Vorgehen ist dabei so gestaltet, dass die Kinder/Jugendlichen einen neuen Zugang zur Schriftsprache und/oder Mathematik finden und von Anfang an Erfolg haben. Dazu verfüge ich über ein Repertoire an fachdidaktischen und therapeutischen Methoden, Interventionen und Konzepten.
Zu meinem Konzept gehört des weiteren die Verbindung von Übung und Bewegung, überall wo dies möglich und sinnvoll ist, da die Bewegung in hohem Maße die Motivation und Lernbereitschaft erhöht, die Konzentration steigert, zu besseren Gedächtnisleistungen führt und ein positives Selbstbild aufbauen hilft. Außerdem ist es erwiesen, dass Bewegung die Bildung von neuronalen Verknüpfungen im Gehirn anregt und auch auf diese Weise die Lernvoraussetzungen verbessern hilft.
Zur Behandlung einer AD(H)S biete ich zwei Möglichkeiten:
- Das neuropsychologische Gruppenprogramm „Attentioner“, ein Training für Kinder mit Aufmerksamkeitsstörungen, das auch ein Elterngruppentraining beinhaltet (Claus Jacobs, Franz Petermann, Universität Bremen)
- Das Therapieprogramm für Kinder mit hyperkinetischem und oppositionellem Problemverhalten „THOP“ (Döpfner, Schürmann, Frölich, Universität Köln)